Lessons learned #16

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Wenn man einen Bildbereich markiert hat, der verändert werden soll, kann man mit der Schaltfläche  „Zwischen den Modi „Frei transformieren“ und „Verformen“ wechseln“ zwischen den beiden Modi hin und her wechseln.

Leere Bildflächen können mit der Option „Kante: Kantenerweiterung“ automatisch aufgefüllt werden.

An der Farbe des Gitternetzes kann man erkennen, ob eine Fläche für den Filter „Fluchtpunkt“ geeignet ist. Ist das Gitter Blau oder Grün, kann die Perspektive errechnet und der Filter angewendet werden, ist das Gitter Gelb kann es zu Problemen kommen und ist das Gitter Rot kann der Filter an der ausgewählten Fläche nicht verwendet werden.

Eine Vignette ist eine Abschattung in den Ecken des Bildes, die durch das Objektiv (besonders bei Weitwinkel-Zoomobjektiven) entsteht.

Beim Radiergummi-Werkzeug gibt es im Vergleich zum Pinsel oder Buntstift auch das „Quadrat“ als Pinselspitze. Die Größe des Quadrates ist immer gleich und kann nicht verändert werden. Will man größere Flächen damit „radieren“, muss man das Bild verkleinern. Oder umgekehrt.

Text, der extrudiert werden soll, wird mit der Funktion „Textwerkzeug“ eingegeben und anschließend im Fenster „3D“ extrudiert, also in einen dreidimensionalen Text umgewandelt.

Mit der Funktion „Inhaltsbasiert skalieren“ kann das Format oder ein Ausschnitt einer Bilddatei verändert werden, ohne den Inhalt zu verzerren. Dies funktioniert allerdings nicht bei allen Motiven.

Will man verschiedene Bildelemente unabhängig voneinander bearbeiten, sollten sich die einzelnen Bildelemente in jeweils einer eigenen Ebene befinden.

Einen eigenen neuen Pinsel erstellt man mit der Funktion „Pinselvorgaben festlegen“.

Das Stiftwerkzeug malt mit einer harten Kante, während das Pinselwerkzeug mit einer weichen Kante malt.

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